5.000 km und mehr
Am vergangenen Donnerstag war es soweit: Ich passierte die 5.000 km-Grenze beim Laufen in diesem Kalenderjahr. Und das Laufen wird allmählich wieder richtig gut. Nach der Zwangspause und dem langsamen Aufbau vor ein paar Wochen (hier und hier) laufe ich aktuell wieder ca. 22 km am Tag – ohne Schmerzen, ohne Überlastungen, aber mit einem gesteigerten Sinn für Tempo. Damit meine ich, dass das Tempo sofort reduziert wird, wenn ich auch nur einen Hauch von Überlastung spüre.
Wie man in der Monats-Übersicht deutlich erkennen kann, sank meine Laufleistung ab Juni kontinuierlich, bis ich Ende Juli einsah, dass das keinen Sinn mehr hatte. Doch mit dem Monat September, der ja noch eine Woche lang weitergeht, hat sich der Trend umgekehrt.
Heute früh habe ich – nach sensationellen neun Stunden Schlaf – das Time To Run-Training für Mexico City absolviert. Coach Cory war wie immer ein unterhaltsamer Begleiter und Anfeurer – so verflogen die geführten 33 Minuten im Nu. Danach lief ich mit meinen derzeit bevorzugten Podcasts (The Last Word mit Lawrence O'Donnell, Alex Wagner Tonight mit Alex Wagner, All In mit Chris Hayes, The Reid Out mit Joy Reid, The 11th Hour mit Stephanie Ruhle, Deadline White House mit Nicolle Wallace) weiter, bis meine Runde abgeschlossen war. Es war kühl, hin und wieder nieselte es ganz leicht, aber nie auch nur in der Nähe eines nennenswerten Regens – die feuchte Luft tat dem Rachen und den Lungen gut, so darf das öfter sein.
Derzeit habe ich meinen ersten Wecker etwas früher eingestellt, um den Tag mit ein paar Minuten mehr Ruhe angehen zu können. Anscheinend habe ich die magische Grenze zwischen Abend und Morgen dabei überschritten, denn meine Apple Watch wünscht mir seitdem nicht mehr einen „Guten Morgen“ sondern einen „Guten Abend“.
Nun gut, bis ich mich in meiner morgendlichen Langsamkeit in die Laufklamotten gezwängt habe, ist es nach drei Uhr, dann brauche ich noch ein paar Minuten, um mein weiteres Lauf-Equipment (Stirnlampe, Stirnband, Mütze etc.) bereit zu legen, einen Schluck zu trinken, dann kommt mein ca. 30-40-minütiges Dehnprogramm, gegen vier bin ich draußen und laufe.
Aktuell fühlt sich das gut an, und ich achte sehr darauf, den Adduktoren und sonstigen Sehnen, Bändern und Muskelgruppen nicht gleich wieder zu viel zuzumuten. Außerdem ergänze oder ersetze ich zwischendurch meine Routinen durch Fahrradtrainings und Runden auf der Rudermaschine. Weiter so!
Wie man in der Monats-Übersicht deutlich erkennen kann, sank meine Laufleistung ab Juni kontinuierlich, bis ich Ende Juli einsah, dass das keinen Sinn mehr hatte. Doch mit dem Monat September, der ja noch eine Woche lang weitergeht, hat sich der Trend umgekehrt.
Heute früh habe ich – nach sensationellen neun Stunden Schlaf – das Time To Run-Training für Mexico City absolviert. Coach Cory war wie immer ein unterhaltsamer Begleiter und Anfeurer – so verflogen die geführten 33 Minuten im Nu. Danach lief ich mit meinen derzeit bevorzugten Podcasts (The Last Word mit Lawrence O'Donnell, Alex Wagner Tonight mit Alex Wagner, All In mit Chris Hayes, The Reid Out mit Joy Reid, The 11th Hour mit Stephanie Ruhle, Deadline White House mit Nicolle Wallace) weiter, bis meine Runde abgeschlossen war. Es war kühl, hin und wieder nieselte es ganz leicht, aber nie auch nur in der Nähe eines nennenswerten Regens – die feuchte Luft tat dem Rachen und den Lungen gut, so darf das öfter sein.
Derzeit habe ich meinen ersten Wecker etwas früher eingestellt, um den Tag mit ein paar Minuten mehr Ruhe angehen zu können. Anscheinend habe ich die magische Grenze zwischen Abend und Morgen dabei überschritten, denn meine Apple Watch wünscht mir seitdem nicht mehr einen „Guten Morgen“ sondern einen „Guten Abend“.
Nun gut, bis ich mich in meiner morgendlichen Langsamkeit in die Laufklamotten gezwängt habe, ist es nach drei Uhr, dann brauche ich noch ein paar Minuten, um mein weiteres Lauf-Equipment (Stirnlampe, Stirnband, Mütze etc.) bereit zu legen, einen Schluck zu trinken, dann kommt mein ca. 30-40-minütiges Dehnprogramm, gegen vier bin ich draußen und laufe.
Aktuell fühlt sich das gut an, und ich achte sehr darauf, den Adduktoren und sonstigen Sehnen, Bändern und Muskelgruppen nicht gleich wieder zu viel zuzumuten. Außerdem ergänze oder ersetze ich zwischendurch meine Routinen durch Fahrradtrainings und Runden auf der Rudermaschine. Weiter so!