Ein neuer Geschwindigkeits-Rekord
Heute früh habe ich mich selbst überrascht, indem ich den schnellsten 24 Kilometer-Lauf meiner bisherigen Läuferkarriere absolvierte. Abzusehen war das nicht, aber die Vorzeichen waren gut, denn ich hatte schon gestern einen ziemlich flinken Lauf hingelegt (hier), später ein Nachmittags-Nickerchen eingelegt, war abends zeitig im Bett, gönnte mir ein unverschämt langes Ausschlafen bis 5:30 Uhr sowie ein über 40-minütiges Aufwärmprogramm aus Dehnen und Black Roll.
Dann startete ich auf meiner Apple Watch ein Time To Run-Training von Apple Fitness+ (dieses Mal mit Coach Cory in New Orleans) – und irgendwie zog mich das heute von Anfang an in ein für meine Verhältnisse sehr hohes Tempo.
Der gefühlt „langsame“ erste Kilometer lag bei 5:25, schon die nächsten vier Kilometer lagen im Schnitt jeweils unter 5 Minuten, dann kamen die zwei Kilometer mit dem schärfsten Anstieg des gesamten Laufs (5:13 und 5:10), ab da ging es bis auf eine Ausnahme immer unter 5 Minuten pro Kilometer weiter. Und im Gegensatz zu gestern fühlte es sich heute weitgehend leicht an.
Wow! Das hatte ich noch nie – und der Schnitt von 4:53/km auf die gesamte Strecke ist wirklich ein Grund zur Freude, denn so schnell war ich noch nie auf diese Distanz. Juhu!
Dann startete ich auf meiner Apple Watch ein Time To Run-Training von Apple Fitness+ (dieses Mal mit Coach Cory in New Orleans) – und irgendwie zog mich das heute von Anfang an in ein für meine Verhältnisse sehr hohes Tempo.
Der gefühlt „langsame“ erste Kilometer lag bei 5:25, schon die nächsten vier Kilometer lagen im Schnitt jeweils unter 5 Minuten, dann kamen die zwei Kilometer mit dem schärfsten Anstieg des gesamten Laufs (5:13 und 5:10), ab da ging es bis auf eine Ausnahme immer unter 5 Minuten pro Kilometer weiter. Und im Gegensatz zu gestern fühlte es sich heute weitgehend leicht an.
Wow! Das hatte ich noch nie – und der Schnitt von 4:53/km auf die gesamte Strecke ist wirklich ein Grund zur Freude, denn so schnell war ich noch nie auf diese Distanz. Juhu!