Ausgeschlafen und erholt

Die vergangene Woche war ein ziemlicher Schlauch, da das letzte Wochenende durch den Wintereinbruch anstrengend war – und weil es noch einiges an Korrekturarbeit sowie eine ganztägige Informatik-Fortbildung gab. Am Donnerstag hatte ich während der Big Band-Probe vergessen, meine Apple Watch aufzuladen, also musste ich das daheim noch nachholen, wodurch meine Einschlaf-Zeit sich hinauszögerte. Also war die Nacht von Donnerstag auf Freitag recht kurz. Dafür gönnte ich mir am Freitag ein Nachmittags-Nickerchen und deaktivierte alle Wecker für Samstag früh. Tatsächlich wachte ich erst gegen 5:40 Uhr auf – und blieb dann noch bis etwa sieben liegen. Das tat gut, was mir auch die AutoSleep-App bescheinigte:

AutoSleep 2022-04-09

Danach stand erst einmal das Aufräumen und Spülen an, denn dazu hatte ich mich am Freitag Abend nicht mehr aufraffen können. Dehnen und Black Roll durften auch nicht fehlen, und so war es schon nach elf, bis ich den heutigen Lauf begann – aber das war letztlich auch egal. Unterwegs fühlte sich das Laufen erstaunlich anstrengend an, was meiner ersten Einschätzung nach an der ungewohnten Zeit lag.

Lauf am 2022-04-09

Dann aber kam jeweils nach einem Kilometer die Rückmeldung von meiner Apple Watch, da begriff ich, dass die Anstrengung auch mit dem höheren Tempo zusammenhing. Bereits der zweite Kilometer war unter fünf Minuten absolviert, dann kam der lange Aufstieg, aber auch hier kann ich zufrieden sein.

Rundenzeiten am 2022-04-09

Insgesamt schaffte ich heute 13 der 24 Kilometer in jeweils unter fünf Minuten, darunter auch der schnellste Kilometer meiner gesamten Läuferzeit: 4:17 – huiiiii! Angesichts des für meine Verhältnisse hohen Tempos war die gefühlte Anstrengung mehr als verständlich. Damit habe ich mir heute gleich wieder ein Nachmittags-Nickerchen verdient.

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