Tempo-Experiment, nächster Anlauf
Mein Tempo-Experiment durfte heute in die nächste Runde gehen: Durch einen reinen Zufall konnte ich ausschlafen (bis kurz vor fünf) und startete danach ganz entspannt in den Tag: Dehnprogramm (40 Minuten), dann zehn Minuten auf das Schwinn Trainingsrad, dann raus in die sehr windige Kälte.
Am Montag kam eine neue Folge von Time To Run heraus, dieses Mal mit Sam Sanchez in Austin, Texas. Die durfte mich durch die ersten 30-35 Minuten meines Laufs führen. Wie immer ging ich den ersten Kilometer schön gemütlich an, danach war ich – durch das Trainingsrad gut vorbereitet – im Rhythmus und konnte „es einfach laufen lassen“.
Am Ende brauchte ich für meine 24 km-Strecke nicht einmal zwei Stunden und vier Minuten, was eine gute Zeit ist, der Pace lag bei 5:06/km – nicht ganz so schnell wie der letzte Lauf, aber der war auch so außergewöhnlich schnell, dass ich nicht erwarten durfte, gleich wieder so eine Leistung zu schaffen.
Trotzdem ist das Tempo so sehr gut, ich bin absolut zufrieden. Wenn ich mir die Rundenzeiten ansehe, kann ich wirklich zufrieden sein, denn immerhin zehn der 24 Kilometer waren unter fünf Minuten, vier weitere genau bei oder sehr nah an den fünf Minuten. Am Ende einer wirklich vollen Arbeitswoche ist das beeindruckend.
Die Zeichen verdichten sich, dass die Kombination aus Dehnen/Faszientraining, Radtraining und Laufen zu sehr guten Ergebnissen führt. Ich bleibe dran und teste weiter.
Am Montag kam eine neue Folge von Time To Run heraus, dieses Mal mit Sam Sanchez in Austin, Texas. Die durfte mich durch die ersten 30-35 Minuten meines Laufs führen. Wie immer ging ich den ersten Kilometer schön gemütlich an, danach war ich – durch das Trainingsrad gut vorbereitet – im Rhythmus und konnte „es einfach laufen lassen“.
Am Ende brauchte ich für meine 24 km-Strecke nicht einmal zwei Stunden und vier Minuten, was eine gute Zeit ist, der Pace lag bei 5:06/km – nicht ganz so schnell wie der letzte Lauf, aber der war auch so außergewöhnlich schnell, dass ich nicht erwarten durfte, gleich wieder so eine Leistung zu schaffen.
Trotzdem ist das Tempo so sehr gut, ich bin absolut zufrieden. Wenn ich mir die Rundenzeiten ansehe, kann ich wirklich zufrieden sein, denn immerhin zehn der 24 Kilometer waren unter fünf Minuten, vier weitere genau bei oder sehr nah an den fünf Minuten. Am Ende einer wirklich vollen Arbeitswoche ist das beeindruckend.
Die Zeichen verdichten sich, dass die Kombination aus Dehnen/Faszientraining, Radtraining und Laufen zu sehr guten Ergebnissen führt. Ich bleibe dran und teste weiter.