Auf dem Weg zurück zur alten Form
Nach meiner erzwungenen viertägigen Laufpause durch den Sturz auf dem Eis (hier) startete ich am 13. Februar einen ersten zögerlichen Anlauf, der sich als völlig akzeptabel erwies (nun ja, mit 600mg Ibuprofen knapp eine Stunde vorher, damit das Schmerzmittel Zeit zum Wirken hatte). Dieses Mal rannte ich aber mit den EXOspikes, was fantastisch war, denn damit konnte ich sowohl auf Schnee, Eis als auch allen unebenen Bodenbelägen ungehindert und rutschfrei laufen. Einzig auf dem glatten Asphalt war der Lärmpegel unangenehm, denn die zwölf Spikes pro Schuh sorgen für ein fieses Klackern – doch angesichts der dazu gewonnenen Sicherheit beim Laufen komme ich damit gut klar. Noch dazu sind nur knapp vier der 24 Kilometer meiner üblichen Runde auf Asphalt, das Problem ist also eng begrenzt.
Die ersten vier Läufe nach dem Sturz absolvierte ich alle mit den Spikes, beim letzten davon stellte ich fest, dass es auf meiner Strecke weder Eis noch Schnee mehr gab, also nahm ich die Spikes wieder ab. Die letzten paar Läufe waren wieder mit dem ganz normalen Schuhwerk – und das alles ohne Probleme, denn aktuell herrschen hier in Aalen zwischen fünf und zehn Grad.
Meinem Rücken geht es mittlerweile wieder besser, ich spüre ihn immer noch deutlich in der Gegend, mit der ich auf das Eis geknallt bin. Morgens um kurz nach drei werfe ich zuerst eine Ibuprofen 600 ein, dann begebe ich mich an das Dehnprogramm, das mindestens 30 Minuten dauert. Bis dahin wirkt die Tablette in der Regel, sodass ich dann loslaufen kann.
Und mein Tempo kommt allmählich wieder: von 6:12/km und 6:10/km über 5:59/km und 5:35/km bis zu den heutigen 5:20/km ist es ein weiter Weg. Besonders schön am heutigen Lauf war, dass ich von den knapp über 24 Kilometern immerhin vier unter 5:00/km absolvieren konnte. Das lag zum Einen an der wieder erlangten Form und dem Ausbleiben größerer Schmerzen als auch am Fehlen von Eis und Schnee.
Die Perspektive ist also gut, insgesamt bin ich froh, dass der Sturz doch harmloser ausgefallen ist als zu Beginn befürchtet. Die Spikes sind jetzt angeschafft und werden in Zukunft sicher gerne eingesetzt, sobald die Situation danach verlangt.
Die ersten vier Läufe nach dem Sturz absolvierte ich alle mit den Spikes, beim letzten davon stellte ich fest, dass es auf meiner Strecke weder Eis noch Schnee mehr gab, also nahm ich die Spikes wieder ab. Die letzten paar Läufe waren wieder mit dem ganz normalen Schuhwerk – und das alles ohne Probleme, denn aktuell herrschen hier in Aalen zwischen fünf und zehn Grad.
Meinem Rücken geht es mittlerweile wieder besser, ich spüre ihn immer noch deutlich in der Gegend, mit der ich auf das Eis geknallt bin. Morgens um kurz nach drei werfe ich zuerst eine Ibuprofen 600 ein, dann begebe ich mich an das Dehnprogramm, das mindestens 30 Minuten dauert. Bis dahin wirkt die Tablette in der Regel, sodass ich dann loslaufen kann.
Und mein Tempo kommt allmählich wieder: von 6:12/km und 6:10/km über 5:59/km und 5:35/km bis zu den heutigen 5:20/km ist es ein weiter Weg. Besonders schön am heutigen Lauf war, dass ich von den knapp über 24 Kilometern immerhin vier unter 5:00/km absolvieren konnte. Das lag zum Einen an der wieder erlangten Form und dem Ausbleiben größerer Schmerzen als auch am Fehlen von Eis und Schnee.
Die Perspektive ist also gut, insgesamt bin ich froh, dass der Sturz doch harmloser ausgefallen ist als zu Beginn befürchtet. Die Spikes sind jetzt angeschafft und werden in Zukunft sicher gerne eingesetzt, sobald die Situation danach verlangt.