2.000 Kilometer gelaufen
Mit meinem heutigen Morgenlauf habe ich die Marke von 2.000 Kilometern in diesem Kalenderjahr überschritten. Außerdem nähere ich mich mit großen Schritten der Marke von 50.000 Kilometern (seit Herbst 2016).
Ganz treu bin ich meinem ursprünglichen Plan ja nicht geblieben, denn irgendwann im Februar war es soweit, dass ich nur noch Halbmarathons lief.
Gleichzeitig habe ich es tatsächlich geschafft, meine tägliche Laufstrecke spürbar zu verringern, denn gegen Ende des Jahres 2023 war ich täglich mindestens 24+, häufig 28+, gelegentlich sogar 30+ Kilometer unterwegs. Aktuell laufe ich im Normalfall zwischen 21,3 und 22 Kilometer am Tag, nur in absoluten Ausnahmefällen (oder wenn ich eine neue Strecke teste und mich verkalkuliert habe) wird es länger – im ganzen Kalenderjahr waren das noch keine fünf Mal (und die immer in den Ferien oder an Wochenenden). Hier der Überblick aus der Tempo-App:
Einen Ausnahmetag gab es, an dem ich nur zehn Kilometer gelaufen bin, dafür war ich gleich danach noch 98+ Kilometer auf dem E-Bike unterwegs, als ich am Ostersonntag von Aalen nach Eichstätt geradelt bin. Herrje, das war kein guter Tag für meinen Hintern...!
Letztlich wird es in diesem Jahr vermutlich „nur“ auf ca. 6.000 Kilometer hinauslaufen, aber das ist mir gerade recht. Dafür schaffe ich es in der Regel mehrmals pro Woche, nach dem Laufen auch noch auf mein Schwinn Trainingsrad und auf die Rudermaschine, sodass meine sportlichen Aktivitäten etwas diversifiziert sind.
Vor dem Laufen gibt es morgens eine Viertelstunde mit meinen Black Rolls, was als Warm-Up hervorragend hilft. Viel mehr kann ich zeitlich gar nicht mehr in den Tag packen, da ja auch noch gearbeitet, geübt, vorbereitet und hin und wieder geprobt werden will. Glücklicherweise funktioniert mein Körper immer noch zuverlässig angesichts der täglichen Belastung, hoffentlich kann ich das noch lange erhalten, auch über die große 5 im kommenden Kalenderjahr hinaus.
Ganz treu bin ich meinem ursprünglichen Plan ja nicht geblieben, denn irgendwann im Februar war es soweit, dass ich nur noch Halbmarathons lief.
Gleichzeitig habe ich es tatsächlich geschafft, meine tägliche Laufstrecke spürbar zu verringern, denn gegen Ende des Jahres 2023 war ich täglich mindestens 24+, häufig 28+, gelegentlich sogar 30+ Kilometer unterwegs. Aktuell laufe ich im Normalfall zwischen 21,3 und 22 Kilometer am Tag, nur in absoluten Ausnahmefällen (oder wenn ich eine neue Strecke teste und mich verkalkuliert habe) wird es länger – im ganzen Kalenderjahr waren das noch keine fünf Mal (und die immer in den Ferien oder an Wochenenden). Hier der Überblick aus der Tempo-App:
Einen Ausnahmetag gab es, an dem ich nur zehn Kilometer gelaufen bin, dafür war ich gleich danach noch 98+ Kilometer auf dem E-Bike unterwegs, als ich am Ostersonntag von Aalen nach Eichstätt geradelt bin. Herrje, das war kein guter Tag für meinen Hintern...!
Letztlich wird es in diesem Jahr vermutlich „nur“ auf ca. 6.000 Kilometer hinauslaufen, aber das ist mir gerade recht. Dafür schaffe ich es in der Regel mehrmals pro Woche, nach dem Laufen auch noch auf mein Schwinn Trainingsrad und auf die Rudermaschine, sodass meine sportlichen Aktivitäten etwas diversifiziert sind.
Vor dem Laufen gibt es morgens eine Viertelstunde mit meinen Black Rolls, was als Warm-Up hervorragend hilft. Viel mehr kann ich zeitlich gar nicht mehr in den Tag packen, da ja auch noch gearbeitet, geübt, vorbereitet und hin und wieder geprobt werden will. Glücklicherweise funktioniert mein Körper immer noch zuverlässig angesichts der täglichen Belastung, hoffentlich kann ich das noch lange erhalten, auch über die große 5 im kommenden Kalenderjahr hinaus.