3.000 km und viel Tempo
27.05.2022, 15:15 – Kategorien: Laufen | Sport | Hörbuch | Andreas Eschbach | Apple Watch | Time To Run
Gerade im Moment genieße ich das lange Wochenende, denn so kam ich gestern und heute zum Ausschlafen (gestern bis nach sechs, heute bis kurz vor sechs – ein Genuss!). Das tut gut, das Schlafdefizit wurde ein Stück weit reduziert. Danach ging ich ans Dehnen und Aufwärmen, der Lauf schloss sich gleich an – und damit habe ich gerade heute früh die Marke von 3.000 km in diesem Kalenderjahr überschritten.
Der Lauf heute war ziemlich gut, das Tempo überraschend hoch, nachdem ich gestern schon sehr (geradezu überraschend) flink war (s.u.).
Insgesamt habe ich 18 der 25 Kilometer mit einem Pace von unter 5:00 Minuten absolviert. Hilfreich dabei war das aktuelle Hörbuch „Eines Menschen Flügel“ von Andreas Eschbach, das gerade heute in einer sehr spannenden Passage angekommen war – das hilft immer...
Gestern hatte ich den mit Abstand schnellsten Lauf meiner bisherigen Läuferzeit: Der Durchschnittspace auf ca. 24,6 km lag bei 4:42 Minuten.
Hier wurde die erste Stunde des Laufs im Rahmen eines „Time To Run“-Trainings durch San Diego mit Coach Cory geführt. Obwohl der Lauf als „Steady Run“, also ein gleichmäßiger Lauf ohne Höchstleistungen, angegeben wird, packte mich die Musik von Anfang an – und das Tempo stieg entsprechend.
So absolvierte ich am Ende 20 der 24 Kilometer mit einem Pace von unter 5:00 Minuten, was ich selbst beeindruckend fand, denn eigentlich war ich noch ganz schön geschafft vom Stress der letzten Schultage.
Im Zuge dieses deutlichen Geschwindigkeitszuwachses habe ich mir mal meine Laufschuhe angesehen – von unten. In der Vergangenheit war ich ein arger Fersenläufer, was heißt, dass ich zuerst mit der Ferse aufkam, wodurch diese bei meinen üblichen Strecken als erste abgenutzt waren. Meist musste ich nach 1.200 bis 1.500 Kilometern meine Laufschuhe auswechseln.
Doch irgendwie habe ich anscheinend meine Lauftechnik verändert (ohne es zu merken), denn die zwei aktuellen Paare haben jeweils schon gut 1.800 km drauf (gekauft Ende August 2021) – und die Fersen sind noch in Ordnung.
Dafür ist mehr Abnutzung im Bereich des Fußballens zu sehen – also muss ich wohl etwas daran geändert haben, wie meine Füße beim Laufen auf dem Boden aufkommen. Vermutlich sind meine Schritte einfach etwas länger geworden, das würde den Tempozuwachs und die andere Abnutzung der Schuhe erklären.
Nun gut, auf zu den nächsten 1.000 Kilometern – sobald die 4.000 geknackt sind, berichte ich wieder!
Der Lauf heute war ziemlich gut, das Tempo überraschend hoch, nachdem ich gestern schon sehr (geradezu überraschend) flink war (s.u.).
Insgesamt habe ich 18 der 25 Kilometer mit einem Pace von unter 5:00 Minuten absolviert. Hilfreich dabei war das aktuelle Hörbuch „Eines Menschen Flügel“ von Andreas Eschbach, das gerade heute in einer sehr spannenden Passage angekommen war – das hilft immer...
Gestern hatte ich den mit Abstand schnellsten Lauf meiner bisherigen Läuferzeit: Der Durchschnittspace auf ca. 24,6 km lag bei 4:42 Minuten.
Hier wurde die erste Stunde des Laufs im Rahmen eines „Time To Run“-Trainings durch San Diego mit Coach Cory geführt. Obwohl der Lauf als „Steady Run“, also ein gleichmäßiger Lauf ohne Höchstleistungen, angegeben wird, packte mich die Musik von Anfang an – und das Tempo stieg entsprechend.
So absolvierte ich am Ende 20 der 24 Kilometer mit einem Pace von unter 5:00 Minuten, was ich selbst beeindruckend fand, denn eigentlich war ich noch ganz schön geschafft vom Stress der letzten Schultage.
Im Zuge dieses deutlichen Geschwindigkeitszuwachses habe ich mir mal meine Laufschuhe angesehen – von unten. In der Vergangenheit war ich ein arger Fersenläufer, was heißt, dass ich zuerst mit der Ferse aufkam, wodurch diese bei meinen üblichen Strecken als erste abgenutzt waren. Meist musste ich nach 1.200 bis 1.500 Kilometern meine Laufschuhe auswechseln.
Doch irgendwie habe ich anscheinend meine Lauftechnik verändert (ohne es zu merken), denn die zwei aktuellen Paare haben jeweils schon gut 1.800 km drauf (gekauft Ende August 2021) – und die Fersen sind noch in Ordnung.
Dafür ist mehr Abnutzung im Bereich des Fußballens zu sehen – also muss ich wohl etwas daran geändert haben, wie meine Füße beim Laufen auf dem Boden aufkommen. Vermutlich sind meine Schritte einfach etwas länger geworden, das würde den Tempozuwachs und die andere Abnutzung der Schuhe erklären.
Nun gut, auf zu den nächsten 1.000 Kilometern – sobald die 4.000 geknackt sind, berichte ich wieder!