5.000 km gelaufen

Mit dem heutigen Morgenlauf habe ich – wie es sich schon seit Tagen abzeichnete – die Marke von 5.000 Kilometern in diesem Kalenderjahr durchbrochen. An sich war das ja keine Überraschung, einzig erstaunlicher Umstand ist, dass ich noch nie so früh in einem Jahr an diesem Punkt war. Und gleichzeitig heißt das, dass ich nunmehr 227 Halbmarathons am Stück in diesem Jahr gelaufen bin. Insgesamt fünf Tage durfte ich nicht laufen (einmal nach der ersten Corona-Impfung, vier Tage bei einem akuten Fall von Makrohämaturie), sonst war ich im Schnitt 22,03 Kilometer/Tag laufend unterwegs.

5000 Kilometer geschafft – juhu!

Wenn ich die aktuelle Rate von „etwa sieben Wochen pro 1.000 km“ aufrecht erhalten kann, sollte ich in diesem Jahr schon noch ein paar Tausender zusammenbekommen, allerdings gebe ich mal lieber keine Prognose ab. Wer weiß, wie sich das neue Schuljahr ab der zweiten Septemberwoche anlässt (sowohl nur auf mich als Lehrer wie auch auf die Gesamtsituation mit drei Kindern und einer ebenfalls lehrenden Ehefrau bezogen), wie die anstehende zweijährige Fortbildung für Informatik losgeht (vor allem: was damit an zusätzlicher Vorbereitungsarbeit verbunden sein wird) und dergleichen mehr. Und obendrein gibt es ja noch eine laufende Pandemie, die uns gerade in den Schulen ziemlich auf Trab hält.

Dennoch: Füße, Beine, Hüfte, Gelenke und Knie, Muskeln und Sehnen – dieses Jahr scheint das gut zu funktionieren. Nun hoffe ich, dass das auch noch eine Weile so bleibt. Wenn ich den nächsten Tausender voll habe, gibt's einen neuen Blog-Eintrag an dieser Stelle.

Diese Seite sammelt keine privaten Daten.