Ziel-Update: 10.000 km in Sicht
Es ist schon Dezember, allmählich zeichnet sich ab, wie das läuferische Jahr 2025 für mich enden könnte. Am Anfang habe ich mir – getreu meines festen Vorsatzes, mir keine Vorsätze zu machen – wirklich nichts vorgenommen, bin einfach drauflos gelaufen. Und das klappte gut. Im März war ich drei Tage von einer fiesen Erkältung lahmgelegt, dann baute ich über drei Tage meine Strecke wieder auf, ab da lief ich jeden Tag zwischen 25 und 35 km.
Vor gut zwei Wochen brachten wir als Familie unsere mittlere Tochter zum Flughafen, denn sie wird die kommenden Monate in Australien ihre Zeit mit Work & Travel verbringen. Beim Warten auf ihr Einchecken ging ich meine Laufstatistik durch. Plötzlich durchfuhr es mich wie ein Blitz: Die 10.000 km, jener mythische heilige Gral, den zu erreichen ich nie erwartet hätte, lag plötzlich in erreichbarer Nähe.
Klar, der Dezember wird jetzt noch ein wenig anstrengend, denn mit dem letzten Tag des Novembers war ich genau bei 9.071 km angekommen. Das bedeutete, dass ich eine heftige tägliche Dosis vor mir hatte: 929 km/31 Tage = 29,97 km/Tag. Der Einfachheit halber gehe ich von 30 km/Tag aus.
Aber (wie jeder weiß) da gibt's ja doch immer Problemtage, vor allem während der Feiertage, an denen man z.T. etwas mehr Fremdbestimmung ertragen muss und daher nicht über die sonst üblichen Zeitressourcen verfügen kann. Daher laufe ich, wann immer ich kann, 31,x km/Tag, an den Wochenenden nach Möglichkeit mehr – so baue ich einen Puffer für die Feiertage auf. Heute war mit 33,07 km ein ganz guter Wochenendlauf zu verzeichnen.
Dennoch: Ich bin selbst beeindruckt, es so weit geschafft zu haben. Am Anfang des Jahres war so ein verschwommenes, nie wirklich artikuliertes Ziel, die 8.501 km von 2023 (mein bisheriger Strecken-Rekord) etwas zu überbieten – 8.510 km wären schon gigantisch gewesen. Irgendwann dachte ich, die 9.000 km wären cool – und sogar machbar. Dann rückten allmählich die 9.500 km in den Blick. Und nun stehe ich nur noch 740 km vor dem Erreichen der magischen (fünfstelligen) Marke von 10.000 km in einem Kalenderjahr.
Das entspräche einem Tagesdurchschnitt von etwa 27,4 km – und das klingt erstaunlich akkurat für das, was ich täglich gelaufen bin. Nun gut, jetzt heißt die Devise: DURCHHALTEN und nicht krank werden. Eine Woche des erbärmlichen Flachliegens könnte ich mir nun gar nicht leisten.
Der aktuelle Kilometerstand wird beinahe täglich auf der Startseite aktualisiert, wer sich dafür interessiert, kann dort meine Fortschritte verfolgen. Schönes Wochenende!
Vor gut zwei Wochen brachten wir als Familie unsere mittlere Tochter zum Flughafen, denn sie wird die kommenden Monate in Australien ihre Zeit mit Work & Travel verbringen. Beim Warten auf ihr Einchecken ging ich meine Laufstatistik durch. Plötzlich durchfuhr es mich wie ein Blitz: Die 10.000 km, jener mythische heilige Gral, den zu erreichen ich nie erwartet hätte, lag plötzlich in erreichbarer Nähe.
Klar, der Dezember wird jetzt noch ein wenig anstrengend, denn mit dem letzten Tag des Novembers war ich genau bei 9.071 km angekommen. Das bedeutete, dass ich eine heftige tägliche Dosis vor mir hatte: 929 km/31 Tage = 29,97 km/Tag. Der Einfachheit halber gehe ich von 30 km/Tag aus.
Aber (wie jeder weiß) da gibt's ja doch immer Problemtage, vor allem während der Feiertage, an denen man z.T. etwas mehr Fremdbestimmung ertragen muss und daher nicht über die sonst üblichen Zeitressourcen verfügen kann. Daher laufe ich, wann immer ich kann, 31,x km/Tag, an den Wochenenden nach Möglichkeit mehr – so baue ich einen Puffer für die Feiertage auf. Heute war mit 33,07 km ein ganz guter Wochenendlauf zu verzeichnen.
Dennoch: Ich bin selbst beeindruckt, es so weit geschafft zu haben. Am Anfang des Jahres war so ein verschwommenes, nie wirklich artikuliertes Ziel, die 8.501 km von 2023 (mein bisheriger Strecken-Rekord) etwas zu überbieten – 8.510 km wären schon gigantisch gewesen. Irgendwann dachte ich, die 9.000 km wären cool – und sogar machbar. Dann rückten allmählich die 9.500 km in den Blick. Und nun stehe ich nur noch 740 km vor dem Erreichen der magischen (fünfstelligen) Marke von 10.000 km in einem Kalenderjahr.
Das entspräche einem Tagesdurchschnitt von etwa 27,4 km – und das klingt erstaunlich akkurat für das, was ich täglich gelaufen bin. Nun gut, jetzt heißt die Devise: DURCHHALTEN und nicht krank werden. Eine Woche des erbärmlichen Flachliegens könnte ich mir nun gar nicht leisten.
Der aktuelle Kilometerstand wird beinahe täglich auf der Startseite aktualisiert, wer sich dafür interessiert, kann dort meine Fortschritte verfolgen. Schönes Wochenende!